Kategorie: Lippstadt

Fleischhauerstraße, I. Pfad

An der Ecke Fleischhauerstraße zum I. Pfad existierte lange Jahre eine Baulücke, die als Parkplatz neben der ehmaligen Aufbaurealschule und der Musikschule durchaus willkommen war. Hier ist der alte Zustand und das neue Wohngebäude abgebildet.

Kahlenstraße, Nachbarschaft der Volksbank

Entlang der Kahlenstraße werden auf der Südseite, etwa zwischen dem II. Pfad und den Gebäuden der Volksbank, seit geraumer Zeit nach dem Abriss einiger Häuser die Grundstücke durch Schutzplanen verdeckt, recht ungewöhnlich für eine historische Altstadt. Zudem erstrecken sich südlich der Bankgebäude zur Spielplatzstraße hin zahlreiche Parkplätze, die fast an die Cappelstraße heranreichen.

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Güterbahnhof

Das Gelände des Güterbahnhofes bietet aufgrund seiner Lage zur historischen Altstadt ein großes Potenzial für die bauliche und verkehrliche Entwicklung. Wie seit langer Zeit geplant soll eine Verbindung von der Klosterstraße (Einmündung zur Udener Straße) über diese Gelände hinweg zur Cappelstraße und weiter bis zum Bahnhof führen. Damit können die Kloster- und die Hospitalstraße etwas entlastet werden. Neue Bauflächen südlich der Hospitalstraße würden dann in Zukunft einen ansprechenden äußeren Rahmen für die Altstadt bilden. Hier jedoch zunächst Bilder aus der jüngeren Vergangenheit:

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Fleischhauerstraße

In Höhe der Dunklen Halle, also zur Cappelstraße hin, stand früher das relativ große Gebäude einer Molkerei. Nach ihrem Abriss wurde die ehemals dunkle Halle so eher zur hellen Halle. Neben der Stadtbäckerei wurden die auf dem ersten Bild sichtbaren zwei kleinen Häuser abgerissen und durch größere Wohnhäuser ersetzt. Eine Baulücke auf der Südseite der Straße, die lange Jahre als Biergarten der benachbarten Gaststätte genutzt wurde, ist inzwischen ebenfalls bebaut worden.

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Fleischhauerstraße Ecke Cappelstraße

Die wechselhafte Geschichte dieses Hauses ist zu erahnen, wenn man nicht nur die Ansicht der Cappelstraße, sondern auch diejenige zur Fleischhauerstraße betrachtet. Zuletzt war hierhin der Eisenwaren- und Werkzeugladen vom Zur Helle Platz umgezogen, danach residierte hier ein Möbelhaus mit einem eher modernen Sortiment. Das Haus wurde abgerissen, um hier ein neues Gebäude zu errichten – damals bekannt als sogenanntes Weißes Haus.

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Zur Helle Platz

Den „Zur Helle Platz“ an der Cappelstraße gegenüber der Einmündung der Soeststraße gab es in den achtziger Jahren nicht. Es war ein städtebaulicher Raum, der vollends durch die Autos beparkt oder befahren wurde. Anfang der achtziger Jahre waren mehrere Gebäude hier in einem traurigen Zustand. Die Poststraße endete hier und der Verkehr ließ aufgrund der Zweispurigkeit und der Belastung der Cappelstraße weder den Fußgängern, noch den Radfahrern gute Chancen, die Straße sicher zu überqueren.

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Soeststraße

Hier werfen wir zunächst einen Blick auf die Gebäude an der Südseite der Soeststraße, stadteinwärts. Im Hintergrund rechts ist noch das Gebäude Minipreis zu erkennen, davor – dort wo heute das Stadtarchiv steht – war früher die Druckerei der Tageszeitung „Der Patriot“mit dem Verlagshaus an der Kolpingstraße.

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Lichtenbergstraße

Seit dem Abriss des Kolpinghauses Anfang der 80iger Jahre sind an der Lichtenbergstraße zur Klosterstraße hin neben altstadttypischen relativ kleinen Altstadthäusern eine Reihe neuer Gebäude entstanden. Kürzlich wurde an der Ecke zur Kolpingstraße ein neues Gebäude errichtet, hier habe ich leider kein Foto des alten Zustands.

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Nordbahnhof

Der Nordbahnhof lag an der Strecke der Westfälischen Landeseisenbahn. Er wurde damals nicht mehr benötigt, denn der Personenverkehr auf der Strecke der WLE war eingestellt worden und für sonstige Transporte, die gewerbliche Nutzung, war er irrelevant. Er musste der Straßenplanung für die „Nordtangente“ – die Dr. Wilhelm Röpke-Straße weichen. Mit ihm verbunden war ein kleines Stellwerk in Höhe des Cappeltores, das – inzwischen restauriert – an gleicher Stelle stehen bleiben konnte.

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Südertor Nord

Lippstadt litt in der Vergangenheit an der Zerschneidung der Kernstadt durch die Bahnlinie, insbesondere an der Stirperstraße, dem Südertor und der Unionstraße. Zuerst wurde die Unterführung an der Stirper Straße gebaut. Die Planung der Südtangente, parallel entlang oder deutlich abgesetzt von der Bahnlinie, dauerte lange Jahre. Während dessen staute sich zu betriebsamen Zeiten der Verkehr vor der roten Ampel, Fußgänger und insbesondere Radfahrer mussten sich durch eine wirklich enge und dunkle Unterführung quälen.

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