Der Bereich beidseitig der Bahn hat in den letzen Jahrzehnten den größten Umbruch erfahren und, so wie es aussieht, ist dieser Wandel noch nicht zu Ende. Südlich der Bahn sind einige Gebäude abgebrochen worden, an die sich, als die neue Planung des Geschäftszentrums umgesetzt werden sollte, keiner mehr erinnerte.
Die gewerblichen Gebäude beidseitig des Südertores waren sukzessiv abgebrochen worden, nach der Aufgabe des Einzelhandels hier, der Verwaltungsgebäude auf der Westseite und der Verlagerung des städtischen Bauhofes. Während der Freimachung des Baufeldes südlich des Bahnhofes traten plötzlich die Fundamente eines Lokschuppens zutage.
In der Stadtplanung wurde von Beginn an das Ziel verfolgt, die Zahl der Autoparkplätze zugunsten der Parkpaletten und dem Parken auf dem Dach auf das absolut Notwendige zu beschränken: die Bilder sprechen hier für sich! Auch hier ist die Stadt durch Parkplätze perforiert!
Hier sind einige Fotos der Baustelle:
Es folgen aktuelle Fotos, wie sieht es heute aus:
Der Blick in die neue Unterführung nach der Fertigstellung, nördlich der Bahn stehen linkerhand noch alte Gebäude. Der Blick nach Süden über die Bahnbrücken hinweg. Der Blick vom neuen Park südlich der Bahnlinie über den Parkplatz hinweg auf den Neubaukomplex beidseitig der Unterführung. Der Blick über eine Vielzahl von Parkplätzen. Die Ansicht des Südertores, Neubau an der westlichen Seite. Die Ansicht des Südertores über die Parkplätze nach Westen. Der Neubau steht wiederum direkt an der Umflut. Der Neubau steht wiederum direkt an der Umflut, Autos versiegelte Flächen direkt daran. Auf der Ostseite, Blick auf Umflut und Gewerbe.