Kategorie: im Fokus

Fotoalben, Hintergründiges

Für die Erstellung persönlicher Fotoalben bieten die verschiedenen Hersteller diverse Hintergründe an, auf denen man seine Fotos drapieren kann. Persönlicher und auch bezogen auf den Anlass kreativer wird es jedoch, wenn man es schafft, z.B. im Urlaub gezielt auch einmal Fotos für den passenden Hintergrund zu schießen, die dann genutzt werden können
Hier habe ich eine Reihe zusammengestellt, die die eigene Phantasie beflügeln könnte nach Motiven Ausschau zu halten. Sollte Ihnen ein Motiv gefallen, dann können Sie es gerne herunterladen, sofern Sie es für nichtkommerzielle Zwecke nutzen wollen.

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Besinnliches zum Thema: Fenster

Das Fenster, eine – nach der Erfindung des Glases – meist verglaste Öffnung, die Licht [und Luft] in einen geschlossenen Raum dringen lässt.

Nun, das Fenster war wohl früher bei den Höhlenbewohnern ein Loch im Fels, zugleich Zugang, Belichtung und Belüftung, die mehr schlecht als recht funktionierte, insbesondere wenn darin Feuer gemacht werden musste. Wir alle kennen historische Gebäude, die aus verschiedensten Gründen mit keinen oder sehr kleinen Fenstern auskommen mussten. Wir haben die Saga von den Schidbürgern vernommen, die das Licht in Säcken in ihr Rathaus transportieren wollten nachdem sie vergessen hatten, beim Bau auch Fenster einzuplanen. Wir wissen auch, dass es Länder gibt, in denen zu historischen Zeiten der Bau von Fenstern (Irland), die Vorhänge (Niederlande) oder die Breite der Gebäude selbst (Vietnam) besteuert wurden. Alles hatte Auswirkungen auf die Gestalt der Gebäude und der „Fenster“.

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Türklopfer

Der Türklopfer ist in der heutigen digitalen Welt ein Relikt aus der Vergangenheit. Das muss man offensichtlich erklären, wie den Begriff „Hörer“, den man ja beim Telefon früher auf die „Gabel“ legte. Heute hat man Klingeln, die oft schon über Internet dem Bewohner den Besucher ankündigen. Angesichts der Größe der Haushalte heutzutage ist zumeist tagsüber kaum jemand zuhause. Deshalb hat sich auch das Klopfen überlebt.

Nun, der Türklopfer klopfte nicht, sondern er wurde, an der Tür montiert, vom Besucher benutzt, um zu klopfen. Damit signalisierte er dem Bewohner des Hauses: es kommt Besuch! Für die Schüchternen unter uns stand selten ein kleines Schild darunter: bitte klopfen, das man missverstehen konnte, quasi als Aufforderung, im Vorbeigehen sich des Gerätes zu bedienen.

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