Das Gelände des Güterbahnhofes bietet aufgrund seiner Lage zur historischen Altstadt ein großes Potenzial für die bauliche und verkehrliche Entwicklung. Wie seit langer Zeit geplant soll eine Verbindung von der Klosterstraße (Einmündung zur Udener Straße) über diese Gelände hinweg zur Cappelstraße und weiter bis zum Bahnhof führen. Damit können die Kloster- und die Hospitalstraße etwas entlastet werden. Neue Bauflächen südlich der Hospitalstraße würden dann in Zukunft einen ansprechenden äußeren Rahmen für die Altstadt bilden. Hier jedoch zunächst Bilder aus der jüngeren Vergangenheit:
Der Güterschuppen von Süden, vom WLE-Gleis aufgenommen. Der Güterschuppen von Süden, vom WLE-Gleis aufgenommen. Links ist das ehemalige Wohnhaus für Bahnangestellte zu sehen. Der Platz zum Feiern?! Die Westseite des Güterschuppens. Die Verladerampe. Güterschuppen und ein weiterer Schuppen von Westen. Ein ehemaliger Schutzraum? Zurückgebliebene Bahntechnik. Blick auf die Bebauung an der Hospitalstraße von Süden. Blick auf die Bebauung an der Hospitalstraße von Süden. Blick vom Gelände auf den ehemaligen Standort der Hella-Werke an der Hospitalstraße. Blick auf das von Gleisanlagen befreite Gelände in Richtung Südertor.