Das ehemalige Hallenbad am Cappeltor

„Benannt worden ist das Mitte der 1960er Jahre in direkter Innenstadtnähe am Cappeltor erbaute Hallenbad nach dem Sportfunktionär und Politiker Jakob Koenen, welcher als gebürtiger Lippstädter von 1948 bis 1974 auch Bürgermeister seiner Stadt war und den Bau schließlich ermöglichte. Im Eingang wurde man direkt von seiner Büste aus Bronze und einem großen Mosaik im typischen Stil der 1960er Jahre begrüßt, welches an der Stirnwand gegenüber des Eingangs prangte und von mehreren Spots beleuchtet wurde. Davor erstreckte sich ein  Warte- bzw. Sitzbereich in Form mehrerer frei angeordneter, rechteckiger Tische mit dunklem Holzfurnier und verchromten Beinen. Dazu passend standen ringsum Polsterstühle in blau, grün und orange. „
Mehr dazu auf folgender Seite:

https://www.phoenixfeuerschutz.de/2018/11/feuerloschergeschichten-der-gloria-pa-6.html

Das Jakob Koenen Bad wurde 2014 abgerissen. Heute befindet sich an seiner Stelle ein Parkplatz!

David Gans Straße

Die Bilder zeigen zunächst ein altes Fachwerkhaus, das auf der Ecke der Stiftsstraße zur David Gans Straße stand. Es wurde lange Jahre vernachlässigt und trotz aller Bemühungen, es unter Denkmalschutz zu stellen, aufgrund seines Zustandes abgerissen. Man kann aus der Frontal- und Rückansicht erkennen, dass zur David Gans Straße hin große Gärten vorhanden waren, die dann bebaut wurden.

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Grüner Winkel, Durchstich der Lippe

Anfang der 80er Jahre wurde der Durchstich der Lippe im Grünen Winkel hergestellt, damals ein herber Eingriff in diesen aus heutiger Sicht eher vernachlässigten Bereich der Altstadt. Es fielen viele Bäume und erhebliche Mengen an Boden wurden bewegt, um den Abfluss der Lippe zu begradigen und mit Hilfe des großen neuen Wehrs neu zu regulieren. Mit dem Ziel, für Hochwässer besser gerüstet zu sein, war es eine Maßnahme, der nach verschiedenen Hochwassersimulationen an der Technischen Hochschule Braunschweig bis heute zahlreiche andere folgen sollten.

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